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Smartes New Work: 1 Workflow, 3 Routinen und der Dienstag

Smartes New Work: 1 Workflow, 3 Routinen und der Dienstag

Unser Team arbeitet verstreut über drei Locations und zwei Bundesländern. Gelebtes New Work! Täglich wirbeln wir zwischen E-Mails, Zoom-Meetings, Telefonaten und gelegentlichen WhatsApp- oder Messenger-Ausreißern kommunikativ mit unseren Kunden durch unseren Arbeitsalltag. Daten finden wir in der icloud, onecloud, dropbox und Co und fühlen uns dabei „heiter bis wolkig“ …

Zumindest haben wir unsere interne Kommunikation und die Arbeitsumgebung und -abläufe (fast) im Griff: Wir surfen meisterlich auf der digitalen Welle. Mit unserem Kommunikations-Projektmanagement-CRM-ContactCenter-Wunderwuzzi-Tool geht vieles effizienter und das von Tisch zu Tisch und von Homeoffice zu Firmenstandort. Wir hören und sehen uns täglich: in 2 D, in bunt, manchmal zeitverzögert, oft verpixelt und meist kurz angebunden.

New Work ... Und dann gibt es den Dienstag. Seit Jahren der Tag des Jour fixe

Im Kalender prominent platziert und immer gut gefüllt mit Aufgaben, die auf der Agenda stehen. Unser Liveevent – wöchentlich und arbeitsreich. Es menschelt! Unser soziales Einpendeln, zwischen allein vor sich hinarbeiten, virtuellen Treffen und einer hohen Schlagzahl im Kommunikationstreiben.

Unser sozialer Dreh- und Angelpunkt am Dienstag: Essen und Trinken. Die wichtigste Frage: Was gibt´s heut zu essen? Bevor dies nicht geklärt ist, gibt es kein Weiterkommen. Kochen oder bestellen wir? Ein Ritual, welches uns jeden Dienstagmorgen begleitet. So grooven wir uns auf unsere gemeinsamen Stunden ein.

 

Eingespielt sind wir nicht nur in der Arbeit, sondern auch in der Vorbereitung der Nahrungsaufnahme.

Wenn der Hunger lautstark die Konzentration manipuliert …

Intensiv wird Internes und Kundenagenden abgearbeitet, begleitet von Lachen und fachlichen Diskussionen. Geschäftig werden Flipcharts beschrieben, Pläne gefasst und Maßnahmen eingetaktet, Aufgaben verteilt oder sofort erledigt. Die Uhr tickt, schreitet voran … und dann ist es 12 Uhr. Die ersten Wortspenden - „Also ich könnt dann schon was vertragen …“ oder „Schaut´s mal auf die Uhr, es ist schon 12 …“ - erobern den Raum. Es ist Zeit rasche den Magen zu füllen, sonst wackelt das soziale Gefüge. Wie heißt es so schön in der Werbung: Du bist nicht du, wenn du hungrig bist.

Eingespielt sind wir nicht nur in der Arbeit, sondern auch in der Vorbereitung der Nahrungsaufnahme. Jeder übernimmt ein paar Handgriffe - hier etwas geschnippselt, dort etwas angerichtet ... Dem Ziel entgegenfiebernd: endlich Essen fassen. Die ersten Bissen sind getan und wir spüren förmlich, wie unsere Körper die Energie aufnehmen. Entspannung wird fühlbar, lächelnde Gesichter begleitet von zufriedenen Geräuschen erfreuen uns jedes Mal aufs Neue. Jetzt noch ein Espresso und dann geht es munter weiter. Es gibt aber noch wesentliche andere Zutaten im Patentrezept.

Zurück im New Work

Wir jonglieren wieder mit Stiften, Post-Its und Ausdrucken und arbeiten an den nächsten Aufgaben. Die scheinbar immer mehr werden. Eines ergibt das Andere. Solange, bis das Tun und Denken seinen Tribut zollt: Zucker – wir brauchen Zucker! Und zwar ziemlich rasch. Ein Teil in unserem New Work ist unsere stille Übereinkunft: Die Eis- oder Naschlade muss immer gut gefüllt sein, damit wir weitermachen können. Wir unterscheiden zwischen den Jahrezeiten oder saisonalen Süßigkeiten. Genau zelebriert wird die Auswahl des passenden und richtigen Naschwerks. Ob Kuchen, Krapfen, Schoko, Trockenfrüchte, Obst oder Eis – je nach Lust und Laune wird zugegriffen, um während einer Debatte nicht die Nerven zu verlieren, oder bei der kreativer Arbeit den Antrieb zu behalten.

Wir erledigen viel, wir lachen und blödeln, essen und genießen unseren gemeinsamen Arbeitstag im New Work. Es ist intensiv – in jeder Hinsicht. Und zum Abschluss - und eine letzte Zutat im Patentrezept - gönnen wir uns noch ein Glas Sekt, Jägermeister oder Bier. Und hinter vorgehaltener Hand … manchmal nicht nur zum Schluss!

Autorin: Barbara Niederschick ist Wirbelwind bei Workshops und Beratungen, für die Geschäftsführung zuständig und schaut auf die Zahlen. Themen, mit denen sie sich stark auseinandersetzt sind: Digitale Transformation, Innovation, Service Design & Design Thinking sowie Geschäftsmodelle. Sie begleitet Entwicklungsprozesse: Nur Menschen bringen Unternehmen, deren Produkte und Dienstleistungen zum Leuchten.

 

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